Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich dafür ausgesprochen, wieder mehr medizinische Schutzausrüstung in Europa zu produzieren.

Beatmungsgeräte und Atemschutzmasken sind gerade zur Corona Zeit ein sehr wichtiges Thema. Der Besuch bei Dräger war der erste Termin des Bundespräsidenten außerhalb Berlins seit Beginn der Corona- Krise.

Im Juni hatte das Unternehmen angekündigt, als Folge der Corona-Pandemie seine Produktionskapazitäten für leichten Atemschutz in Deutschland und Schweden auszuweiten. Außerdem soll in Frankreich eine komplett neue Fabrik für Atemschutzmasken entstehen.

Sehr interessiert zeigte sich Steinmeier an der Arbeitssituation der Mitarbeiter. Dräger hatte seine Produktionskapazitäten am Stammsitz Lübeck erheblich ausgeweitet, nachdem das Unternehmen im März einen Großauftrag der Bundesregierung über 10 000 Beatmungsgeräte erhalten hatte. Seit März hat das Unternehmen nach Angaben einer Sprecherin in Lübeck rund 300 zusätzliche Mitarbeiter befristet eingestellt. Weltweit beschäftigt der Konzern knapp 15 000 Mitarbeiter, davon rund 5000 in Lübeck.

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