Moderne Sicherheitstechnik bietet wirksamen Schutz gegen Einbruchsversuche in Wohnungen und Häuser.

Laut polizeilicher Kriminalstatistik ist die Zahl der erfassten Einbrüche und Einbruchsversuche in Deutschland nach wie vor hoch. Die Statistik des Jahres 2020 zeigt allerdings auch einen positiven Trend: Die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes sieht einen Grund dafür in der geeigneten Sicherheitstechnik.

Mehr Sicherheit durch wirksame Abschreckung versprechen auch moderne Alarmanlagen, die sich ohne Kabelverlegung und damit ohne großen Aufwand installieren lassen und Einbruchsversuche wirksam verhindern können. „Alarmsysteme, die unabhängig vom Stromnetz arbeiten, sind besonders interessant für die Nachrüstung, da sie vom Fachmann einfach und schnell installiert werden können. Außerdem funktionieren diese Anlagen auch bei einem Stromausfall weiter. Weil bei diesen Systemen auf eine aufwändige Leitungsverlegung verzichtet werden kann, müssen keine Schlitze in die Wände geklopft oder gefräst werden, sodass die Installation sauber und schmutzfrei erfolgt. Ebenso unkompliziert gestaltet sich eine eventuelle Erweiterung oder Demontage bei einem Umzug.

Zertifiziert und KfW-gefördert

Eine der leistungsfähigsten kabellosen Alarmanlagen im Markt ist die Daitem D22 mit VdS Home-Zertifizierung, deren Anschaffung und Einbau von der KfW gefördert wird. Auch ihre Komponenten benötigen keinen Netzanschluss, sondern werden stattdessen mit hochwertigen Batterien betrieben, die eine durchschnittliche Lebensdauer von fünf Jahren aufweisen.

Patentierte und intelligente Technik

Eine Besonderheit des D22-Alarmsystems ist seine intelligente Technologie: Durch das patentierte Übertragungsverfahren TwinBand® sind alle Komponenten kabellos – nämlich per Funk – miteinander verbunden. Die Signale werden dabei immer auf zwei Frequenzbändern übertragen – fällt eins aus, springt das andere ein. Werden beide gleichzeitig gestört, meldet dies die Zentrale und löst den Hauptalarm aus. Manipulationsversuche werden somit sofort erkannt.

 Funktionsweise einer kabellosen Alarmanlage

Das „Gehirn“ der Alarmanlage ist die Funk-Zentrale. Sie empfängt die Signale der angeschlossenen Funk-Komponenten wie zum Beispiel Bewegungs- und Kontaktmelder im Innen- und Außenbereich. Im Fall der Fälle löst sie Alarm aus und verständigt den Hausbesitzer, wenn dieser anwesend ist oder bei Abwesenheit unseren Wachdienst.

Da kein Grundstück oder Haus wie das andere ist, wird jede Alarmanlage individuell geplant und projektiert. Auf Wunsch können bis zu acht einzelne Bereiche wie Garten, Terrasse, Garage oder Einliegerwohnung unabhängig voneinander überwacht werden. So kann das Haus schon weit vor dem Eingangsbereich in separaten Zonen geschützt werden:

Zone 1 Um Einbrecher bereits vor dem Haus abzuschrecken, werden beispielsweise Lichtschranken an der Grundstücksgrenze eingesetzt. Wird ein Eindringling detektiert, wird die Außenbeleuchtung eingeschaltet und die Sirene aktiviert. Einzigartig bei der D22-Außensirene: Der potentielle Einbrecher wird zum Beispiel durch die Ansage: „Achtung, überwachter Bereich!“ angesprochen und dadurch in den meisten Fällen schon vertrieben. Gleichzeitig erfolgt eine automatische Meldung an unsere Notruf- und Serviceleitstelle.

Zone 2 Der geschützte Terrassenbereich: Dort kommen beispielsweise Außenbewegungsmelder und Kameras zum Einsatz. Die D22-Sirene kann ein weiteres Warnsignal wie lautes Hundegebell ertönen lassen, um den Einbrecher zu verjagen. Eine Meldung an unsere Notruf- und Serviceleitstelle ist gleichfalls möglich.

Der Voralarm im Außenbereich stellt eine höchst effektive Prävention dar, die Schäden an Fenstern und Türen wirkungsvoll verhindert.  Die „Tierimmun-Funktion“ gewährleistet, dass die Bewegungsmelder bei eingeschalteter Anlage nicht auf den eigenen Hund oder andere Tiere reagieren, sondern nur auf Menschen.

Zone 3 Die Absicherung im Innenbereich: Bewegungsmelder, Fenster-Kontaktsender und Glasbruchmelder überwachen die „Außenhaut“ des Hauses oder der Wohnung. Wird ein Einbrecher von einem der Melder erkannt, löst die Zentrale den Hauptalarm aus und sendet ebenfalls eine Nachricht an unsere Notruf- und Serviceleitstelle.

So komplex die Technik, so einfach ist die Handhabung: Für das Scharf- und Unscharfschalten der Anlage stehen bei Daitem verschiedene Bedienelemente zur Verfügung: Möglich sind eine smarte Steuerung per App oder komfortabel per Handsfree Tag, per Transponder-Chip oder klassisch per Code-Eingabe. Jede Eingabe wird vom System zusätzlich per Sprachbestätigung quittiert. Auch dies ist eine Besonderheit von Daitem-Anlagen, die das Risiko einer Fehlbedienung der Anlage minimiert.

Sicherheit ist eine Aufgabe für Profis

Somit ist ein perfekt abgestimmter Rundum-Schutz für jedes Haus möglich. Auf eines weist Daitem als Hersteller der D22-Alarmanlage bei aller Perfektion seiner Geräte jedoch ausdrücklich hin: Für einen optimalen Schutz ist eine professionelle Projektierung und Installation der Systeme unerlässlich. Daher arbeitet der Hersteller ausschließlich mit geschulten Facherrichtern zusammen, die für jedes Objekt die individuell passende Sicherheitslösung realisieren.

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