Gemeinsam haben das Jobcenter Segeberg sowie die MEBO auf ihrem geteilten Grundstück Am Wasserwerk 5 zwei sogenannte Wallboxen installieren lassen.

Die platzsparend auf Stelen montierten Ladepunkte für Elektroautos bieten eine Ladekapazität von jeweils 22 kW.

MEBO Sicherheit investiert in Elektromobiltät in Bad Segeberg

Es geht so einfach! Die Karte gegen das Ladegerät halten und schon wird das Auto geladen.

Damit lässt sich ein E-Auto innerhalb einer Stunde für eine Reichweite von rund 150 Kilometern aufladen. Die Ladepunkte sind nicht öffentlich zugänglich, können aber beispielsweise von Kunden genutzt werden. Insgesamt investierten das Jobcenter und MEBO Sicherheit für die beiden Ladeplätze, die in Kooperation mit HanseWerk und E.ON Drive errichtet wurden, rund 8.000 Euro.

Das Jobcenter und die MEBO Sicherheit GmbH wollen die Ladepunkte auch für ihre eigenen Elektrofahrzeuge nutzen. Das Jobcenter verfügt derzeit über ein Fahrzeug mit Elektroantrieb, die MEBO Sicherheit GmbH hat vier E-Autos in ihrer Fahrzeugflotte. Eines davon ist bei Möbel Kraft in Bad Segeberg dauerhaft im Einsatz. Michael Knapp, Geschäftsführer des Jobcenters Kreis Segeberg, sagte: „Wir unterstützen den Qualitätsgedanken der European Foundation for Quality Management (EFQM). Dazu gehört, dass man als Organisation einen Vorteil für die Gesellschaft generiert. Diesen möchten wir unter anderem mit einem Beitrag zu leiserem Verkehr und einer Verringerung von Emissionen durch E-Mobilität erreichen.“ MEBO-Geschäftsführer Jörg Bokowski ergänzt: „Wir haben mit unseren Elektrofahrzeugen gute Erfahrungen gesammelt. Die Zukunft der Mobilität besteht nach unserer Überzeugung auch aus E-Mobilität.“

Nutzer, die sich über die genauen Standorte von E-Ladesäulen informieren möchten, haben dazu im Internet auf Plattformen wie http://www.goingelectric.dedie Möglichkeit.